Gave a talk with Marko Jung in german about bcfg2. The talk was part of the GUUG-Frühjahrsfachgespräch 2007 in Berlin.
The german abstract says:
Bcfg2 hilft Systemadministratoren eine konsistente, reproduzierbare und verifizierbare Spezifikation ihrer Systemumgebung zu erstellen und bietet mit Visualisierungs- und Reporting-Tools notwendige Werkzeuge für alltägliche administrative Aufgaben.
Das distributions- und plattformübergreifende Tool basiert auf einem Modell, in welchem die Systembeschreibung verwendet werden kann, um den Status von Systemen zu validieren und (optional) anzupassen. Als Alleinstellungsmerkmal bietet bcfg2 die Möglichkeit, die Vollständigkeit der Spezifikation aufgrund der Rückmeldungen der Konfigurationsclients zu überprüfen. Dieses Feature ermöglicht es eine akkurate, allumfassende Konfiguration zu definieren.
Als fünftes selbst entwickeltes Konfigurationstool der Argonne National Laboratory wurde bcfg2 so entworfen, dass der Angleich zwischen der Spezifikation und dem Status des Systems sehr sanft geschehen kann und manuelle Konfigurationsänderungen besonders behutsam behandelt werden können. Mit bcfg2 erhält man das richtige Tool um komplexe Migrationen oder Deployments durchzuführen, wodurch man dem rasanten Entwicklungstempo moderner Netzwerke mit wechselnden Clients und Betriebssystemen Schritt halten kann.
Über die Referenten: Marko Jung beschäftigt sich bereits seit mehr als 10 Jahren mit Freier Software. Als freiberuflicher IT-Berater unterstützt er kleine und mittelständige Unternehmen bei Migrationen und dem Einsatz von freier Software.
Robert Gogolok studiert Informatik an der Universität des Saarlandes.
Beide beteiligen sich aktiv an der Entwicklung von bcfg2.